Durch die Applikation von Kontrastmitteln kann mit einer nahezu hundertprozentigen Sicherheit die korrekte Lage der Injektionsnadel sicherstellen. So können wir mit sogenannten Ausschalttests arthrotische Veränderungen, z.B. der Hüfte oder der Schulter sehr genau lokalisieren und dann auch therapieren.

Man kann verifizieren, ob man durch die initiale Injektion eine deutliche Beschwerdebesserung herstellen konnte. Ist dies gegeben, kann man im weiteren Verlauf mit Viskosität verbessernden Medikamenten eine Beschwerdebesserung für einen gewissen Zeitraum herstellen.

Wie lange diese Besserung anhält, hängt dabei von dem Verschleißgrad des betroffenen Gelenks ab.